Eine unabhängige Wirtschaftstreuhandgesellschaft, die Merkur Treuhand aus Wien, hat eine umfassende Überprüfung der Gemeindefinanzen der letzten 10 Jahre vorgenommen und einen Bericht erstellt, der am 15.12.2011 dem Gemeinderat als Endbericht vorgestellt wurde. Die Merkur hat viel Beratungserfahrung im Gemeindebereich, Referenzen sind z.B. Ternitz, Wiener Neustadt, die SPÖ Niederösterreich, die SPÖ Salzburg, Stockerau und viele andere. Bürgermeister Ofenauer hat dem Berater Fragen gestellt, die den Bericht sehr gut zusammenfassen: So wird die Finanzpolitik in unserer Gemeinde als vorsichtig und transparent bezeichnet, keine Spur von einer Casinofinanzpolitik, wie sie oftmals durch die Liste Schulz dargestellt wird. Auch die frühere Rolle unseres Finanzreferenten Hannes Kern in der HYPO Bank sieht der Berater nicht als Problem. Im Gegenteil - wäre die Hypo bei den Vergaben als Anbieter ausgeschlossen worden, so wäre dies zum Nachteil der Gemeinde gewesen. Die Konstruktion der Gesellschaft für den Sportplatzbau spart der Gemeinde ca. 17% der Kosten. Sie entspricht den Empfehlungen und ist vollkommen sicher. Auch hier wäre eine andere Vorgehensweise schlecht für die Gemeinde gewesen. Abschließend beantwortet der Berater die Frage nach dem Ausstieg aus dem Zinsen SWAP mit einem klaren Nein. Da hier kein Fremdwährungsprodukt vorliegt, ist das Geschäft nicht riskant und es ist aus heutiger Sicht nicht zu erwarten, dass es bei einem Ausstieg zu Einsparungen kommt. Die Analyse umfasste 4 Bereiche, auf welche wir in Folge genauer eingehen. Leider ist es uns nicht erlaubt, den Bericht zu veröffentlichen. Bürgermeister Ofenauer gibt aber in seiner Sprechstunde gerne Auskunft.
Finanzcheck beweist: Finanzgebahrung ist vorbildhaft!
Markersdorf, 16.12.2011. Die Finanzüberprüfung durch einen unabhängigen Experten, welcher nach den permanenten Angriffen durch die Liste Schulz vom Bürgermeister beauftragt wurde, ergab ein in allen Punkten hervorragendes Zeugnis für unsere Finanzpolitik.
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