Volkspartei hat spannendes Team und klaren Plan für den Bezirk

Kandidaten und Programm der VP Bezirk St.Pölten im Rahmen einer Pressekonferenz präsentiert.

„Wir haben 15 Kandidatinnen und Kandidaten aus allen Bereichen des Lebens und allen Regionen des Bezirks. Wir haben einen klaren Plan für Niederösterreich und den Bezirk St. Pölten. Wir sind gerüstet für die Landtagswahl am 3. März“, stellt Bezirksparteiobmann LAbg. Dr. Martin Michalitsch im Rahmen einer Pressekonferenz in der Tischlerei Krumböck in Gerersdorf fest. Der Bezirk habe sich, nicht zuletzt durch die gute Zusammenarbeit mit der Landesregierung, in den letzten Jahren enorm entwickelt, so der Landtagsabgeordnete. „Diesen Weg gehen wir auch in Zukunft weiter und machen nicht nur Niederösterreich im Ganzen, sondern den Bezirk St. Pölten im Speziellen innovativer, schneller und sozialer“, so Michalitsch. Bilanz kann sich sehen lassen Viele Millionen Euro seien in den letzten Jahren in den Bezirk geflossen und haben einige Verbesserungen für die Menschen im Bezirk gebracht. „Ich denke hier an den Beschäftigungsrekord im vergangen Jahr, die Eröffnung der Donaubrücke und die dadurch erfolgten Betriebsansiedelungen und ich denke auch an die vielen Pendlerinnen und Pendler, die sich durch die neue Westbahnstrecke viele Stunden im Zug ersparen“, so Michalitsch. Besonders wichtig seien ihm jedoch die Investitionen in den Sozialbereich: „Gemeinden und Land NÖ haben mit der Kindergartenoffensive viele zusätzliche Betreuungsplätze für 2,5 Jährige geschaffen. In das Landesklinikum St. Pölten wurden Millionen investiert und zum Beispiel die 2. Medizinische Abteilung im Haus M in Betrieb genommen werden oder eine hochmoderne Blutbank wurde errichtet. Wir haben auch in Pflegeheime und betreutes Wohnen investiert. Wir sind damit den Weg der sozialen Modellregion gegangen.“ Klarer Plan für Land und Bezirk Michalitsch verweist jedoch nicht nur auf die Leistungen der Vergangenheit, sondern kann mit den anderen Kandidaten auch einen klaren Plan für das Land Niederösterreich und den Bezirk St. Pölten präsentieren. „Wir werden innovativer, schneller und sozialer. Im ganzen Land und auch im Bezirk St. Pölten. Wir ergreifen Chancen wie die anstehende Landesausstellung im Pielachtal, wollen mit einem Generalverkehrskonzept im Zentralraum den öffentlichen Verkehr überregional neu denken und investieren nochmals 500 Millionen Euro in das Landesklinikum.“ „Dafür werden wir jedoch das Vertrauen der Bevölkerung im Bezirk benötigen. Nur mit einer klaren Mehrheit kann im Land all das umgesetzt werden.“ Situationen wie in der Bundesregierung oder in ganz Europa, wo sich Parteien gegenseitig blockieren und wichtige Reformschritte nicht angegangen werden, wünscht sich der Landtagsabgeordnete auch in Zukunft nicht für Niederösterreich. Das Team steht – Die Wählerinnen und Wähler entscheiden Neben der politischen Bilanz und einem Ausblick für den Bezirk war es das Team der Volkspartei, welches im Mittelpunkt der Pressekonferenz gestanden ist. „Wir haben ein starkes Team für den Bezirk aufgestellt. Alle 15 kommen aus der Mitte der Bevölkerung. Es ist uns ein guter Generationenmix gelungen, von der 24-jährigen Kindergartenpädagogin bis zur Kandidatin im aktivsten Seniorenalter. Wir haben Kandidaten aus allen Teilen des Bezirks, die alle unterschiedliche Berufs- und Interessensgruppen vertreten. Besonders wichtig ist jedoch festzuhalten, dass wir auf der Liste alle gleich sind, von Platz 1 bis 15. Erst die Bevölkerung entscheidet, wer in den Landtag einziehen wird.“ Ein Wechsel wurde schon vor der Wahl vollzogen: Landtagsabgeordneter Franz Grandl tritt nicht mehr zur Wahl an. An seiner Stelle will sich Doris Schmidl für die bäuerlichen Interessen einsetzen: „Zwei Themen, die mir besonders am Herzen liegen, sind der Ausbau der erneuerbaren Energien und eine gute Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Landwirtschaft. Der Ausbau erneuerbarer Energien ist notwendig, um Niederösterreichs Energieautarkie weiter voranzutreiben. Wie auch die Zusammenarbeit von Landwirtschaft und Wirtschaft von großer Bedeutung ist, da wir nur so garantieren können, dass die Arbeitsplätze in der Region gesichert sind und neue geschaffen werden können.“ Das Vorzugsstimmensystem der Volkspartei sehe vor, dass alle Kandidatinnen und Kandidaten bei null Stimmen starten und der Wähler somit volle Gestaltungsmöglichkeit hat, wer für den Bezirk St. Pölten in den Landtag einziehen wird. „Das unterscheidet uns vor allem von anderen Parteien, wo Gremien den Bürgerinnen und Bürgern die Entscheidung nicht zutrauen und diese schon vorweg nehmen“, so Michalitsch.